Änderung der Chlorophyllfluoreszenz in Klatschmohn
- Beschreibung
Herbizidresistente Unkräuter sind auf dem Vormarsch. Neben herbizidresistenten Gräßern haben auch dikotyle Unkräuter Resistenzen gegen Herbizide ausgebildet. Die Detektion dieser gestaltet sich zeit- und kostenintensiv.
Anhand der Chlorophyllfluoreszenz lässt sich ein durch Herbizide induzierter Stress in der Pflanze quantifizieren noch bevor eine Schädigung der Pflanze visuell erkennbar ist. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Chlorophyllfluoreszenz als Parameter für die Unterscheidung herbizidresistenter und sensitiver Pflanzen herangezogen werden kann. Hier soll die Chlorophyllfluoreszenz herbizidbehandelter sensitiver und resistenter Klatschmohnpflanzen untersucht werden.
- Projektzeitraum
- Sommersemester 2018
- Bewerbungszeitraum
- 03. bis 10.04.2018
- Durchführung
- nach Absprache
- Details zu Projektzeitraum und Durchführung
Der Projektbeginn, Arbeitsumfang und Zeiteinteilung sind frei wählbar.
- Studienfach
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Agrarbiologie
Agrarwissenschaften
Biologie
Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie - Betreuende
- Institut
- Institut für Phytomedizin (360) (Herbologie)
- Sprache
- deutsch
- Teilnehmendenanzahl
- min. 1, max. 1
- Arbeitsaufwand
-
ca. 180 Stunden pro Teilnehmende:r
| 6
ECTS-Punkte
Arbeitsaufwand (Stunden und ggf. ECTS) sind ungefähre Angaben. Die tatsächlich vergebenen ECTS-Punkte ergeben sich aus der tatsächlich geleisteten Arbeit.
- Für dieses Projekt ist kein Motivationsschreiben des Studierenden erforderlich
- Projektart
- experimentell
- Lernziele
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Die Teilnehmende lernen in diesem Projekt:
Die Teilnehmer/innen lernen in diesem Projekt:
-selbständiges Arbeiten
-Anlegen eines Gewächshausversuches
-Umgang mit Chemikalien im Labor
-Grundlagenwissen über herbizidresistente Unkräuter und deren Detektion
- Anmerkungen für Studierende
- Schlagworte
- Herbizid, Unkraut, Gewächshaus