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Eiskalt analysiert- Emulgatoren in Speiseeis

Beschreibung

Eis, insbesondere Milcheis, ist ein hochkomplexes 4-Phasen-System, bei dem unterschiedlichste physikalische und chemische Prozesse von Bedeutung sind, um ein sowohl optisch als auch olfaktorisch ansprechendes Produkt zu erhalten. Wichtig sind unter anderem Overrun (Volumenzunahme) und Schmelzverhalten der gefrorenen Eiscreme. Aufgrund der Vielzahl an Zutaten gestaltet sich bei einer fehlerhaften Eiscreme die Ursachensuche oftmals schwierig.
In diesem Humboldt-Reloaded-Projekt soll anhand eines Modellsystems der Einfluss verschiedener Inhaltsstoffe und Zutaten genauer untersucht werden.

Projektzeitraum
Wintersemester 2018/2019
Bewerbungszeitraum
15. bis 23.10.2018
Durchführung
nach Absprache
Details zu Projektzeitraum und Durchführung

Das Projekt kann sowohl semesterbegleitend als auch in der vorlesungsfreien Zeit durchgeführt werden. Auch der erforderliche Arbeitsaufwand kann individuell von 30 bis 180 h angepasst werden.

Studienfach
Lebensmittelchemie
Ernährungsmanagement und Diätetik
Ernährungswissenschaft
Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie
Agrarbiologie
Betreuende
Max Blankart
Institut
Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie (150) (Milchwissenschaft und Milchtechnologie)
Sprache
deutsch/englisch
Teilnehmendenanzahl
min. 1, max. 3
Arbeitsaufwand
ca. 180 Stunden pro Teilnehmende:r | 6 ECTS-Punkte

Arbeitsaufwand (Stunden und ggf. ECTS) sind ungefähre Angaben. Die tatsächlich vergebenen ECTS-Punkte ergeben sich aus der tatsächlich geleisteten Arbeit.

 
Für dieses Projekt ist kein Motivationsschreiben des Studierenden erforderlich
Projektart
experimentell
Lernziele

Die Teilnehmende lernen in diesem Projekt:

Grundlegende lebensmitteltechnologische Prozesse

phyiskalische Prozesse

Analytik

Eigentständiges Arbeiten

statistische Auswertung

Anmerkungen für Studierende

Der Zeitraum in dem das Projekt stattfindet kann individuell festgelegt werden, auch der Arbeitsaufwand  kann flexibel gestaltet werden.