Herbizidresistenzdetektion durch Chlorophyllfluoreszenz im Freiland
- Beschreibung
Die Anzahl herbizidresitenter Unkräuter ist in den vergangenen Jahren gestiegen und wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Eine große Herausforderung stellt deren einfache und einwandfreie Detektion dar.
In diesem Projekt werden Vogelmiere- und Klatschmohnpflanzen, deren Resistenzeigenschaften bekannt sind, ins Freiland gebracht und mit verschiedenen Hebriziden appliziert. Nach der Herbizidapplikation soll die Chlorophyllfluoreszenz ermittelt werden. Es gilt zu prüfen, ob diese ein brauchbarer Indikator für die Herbizidwirkung ist.
- Projektzeitraum
- Wintersemester 2017/2018
- Bewerbungszeitraum
- 16.10. bis 02.11.2017
- Durchführung
- nach Absprache
- Studienfach
- Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie
- Betreuende
- Institut
- Institut für Phytomedizin (360) (Herbologie)
- Sprache
- deutsch
- Teilnehmendenanzahl
- min. 1, max. 1
- Arbeitsaufwand
-
ca. 180 Stunden pro Teilnehmende:r
| 6
ECTS-Punkte
Arbeitsaufwand (Stunden und ggf. ECTS) sind ungefähre Angaben. Die tatsächlich vergebenen ECTS-Punkte ergeben sich aus der tatsächlich geleisteten Arbeit.
- Für dieses Projekt ist kein Motivationsschreiben des Studierenden erforderlich
- Projektart
- experimentell
- Lernziele
-
Die Teilnehmende lernen in diesem Projekt:
- Einblick in die Thematik der Herbizidresistenz
- Anlage und Durchführung von Freilandversuchen
- Unkrautbestimmung
- Auswertung von Versuchsergebnissen
- Anmerkungen für Studierende