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Unkonventionelle Geldpolitik in der Finanz- und Wirtschaftskrise

Beschreibung

Die Teilnehmer des Seminars werden unter Anleitung des Projektleiters an den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung herangeführt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der theoretischen Debatte über die Wirksamkeit unkonventioneller Geldpolitik und den daraus abgeleiteten Implikationen für die Wirtschaftspolitik.

Weitere Themenschwerpunkte:

  • Gründe für die Krise: Verbriefungsgeschäft im Interbankenmarkt und Ungleichgewichte in der Eurozone.
  • Die besondere Situation der Nullzinsgrenze für die Geldpolitik. Alternativen zur konventionellen Taylor-Zins-Regel.
  • Makroprudenzielle Regulierung zur Stabilisierung der Finanzmärkte.
  • Quantitative und qualitative Analyse der sog. Long-Term-Refinancing Operations (LTROs) der Europäischen Zentralbank.
  • Das Konzept der Wallace-Neutrality für Offenmarktoperationen der Notenbank.
Projektzeitraum
Sommersemester 2013
Bewerbungszeitraum
08. bis 17.04.2013
Durchführung
geblockt
Studienfach
Betreuende
Dipl. oec. Benjamin Schmidt
Institut
Institut für Volkswirtschaftslehre (520) (Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie)
Sprache
deutsch/englisch
Teilnehmendenanzahl
min. 2, max. 10
Arbeitsaufwand
ca. 180 Stunden pro Teilnehmende:r | 6 ECTS-Punkte

Arbeitsaufwand (Stunden und ggf. ECTS) sind ungefähre Angaben. Die tatsächlich vergebenen ECTS-Punkte ergeben sich aus der tatsächlich geleisteten Arbeit.

 
Für dieses Projekt ist kein Motivationsschreiben des Studierenden erforderlich
Projektart
theoretisch/nicht experimentell
Lernziele

Die Teilnehmende lernen in diesem Projekt:

Anmerkungen für Studierende