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Vergleich verschiedener Getreidearten im Anbau, Verarbeitungseigenschaften sowie Inhaltsstoffen

Beschreibung

Weizen ist die am meisten angebaute Getreideart in Deutschland, wobei etwa ein Drittel davon als Backweizen verarbeitet wird, ein Drittel exportiert wird und der Rest als Tierfutter oder anderer Nutzart verwendet wird. Roggen und Dinkel sind weitere Brotgetreidearten, die allerdings eine deutlich geringere Anbauverbreitung haben. Triticale, eine Kreuzung aus Durumweizen und Roggen, wird bisher nur als Tierfutter verwendet. Diese Getreidearten werden unterschiedlich intensiv angebaut, was die Aufwandmengen Düngung und Pflanzenschutz angeht.

Ziel der Arbeit:

Vergleich der Arten jeweils basierend auf den wichtigsten Sorten im aktuellen Anbau hinsichtlich Erträge, Inhaltsstoffe wie Protein und Mineralstoffe sowie einfache Verarbeitungseigenschaften zu Brot

Ihre Aufgaben sind

  • Selbstständige Durchführung einfacher Laborversuche zu Inhaltsstoffen und Verarbeitungseigenschaften im Zeitraum Dezember 25 bis März 26 anhand der Erntemuster aus der Feldsaison 2025
  • Statistische Auswertung der Feld- und Laborversuche (unter Anleitung)
  • Literaturrecherche und schriftliche Zusammenfassung in Form einer Bachelorarbeit
Projektzeitraum
Wintersemester 2025/2026
Bewerbungszeitraum
13. bis 27.10.2025
Durchführung
semesterbegleitend
Studienfach
Agrarbiologie
Agrarwissenschaften
Ernährungswissenschaft
Betreuende
apl ProfDr Friedrich Longin
Institut
Institut für Pflanzenzüchtung, Saatgutforschung und Populationsgenetik (350) (Landessaatzuchtanstalt (720))
Sprache
deutsch
Teilnehmendenanzahl
min. 2, max. 5
Arbeitsaufwand
ca. 30 Stunden pro Teilnehmende:r | 1 ECTS-Punkte

Arbeitsaufwand (Stunden und ggf. ECTS) sind ungefähre Angaben. Die tatsächlich vergebenen ECTS-Punkte ergeben sich aus der tatsächlich geleisteten Arbeit.

 
Für dieses Projekt ist kein Motivationsschreiben des Studierenden erforderlich
Projektart
experimentell
Lernziele

Die Teilnehmende lernen in diesem Projekt:

tba

Anmerkungen für Studierende

Der Arbeitsaufwand  kann mit dem Betreuer flexibel abgesprochen werden, bei Backversuchen und Arbeiten im Labor sind bis zu 180 Std, d.h. 6 ECTS möglich